CO-WORKING, IT WORKS!

STELL DIR VOR 

du stehst an Deck einer 40-Fuß-Yacht, Regatta im aufziehenden Sturm, so kurz vorm Ziel ...

Die Böen reißen an den Segeln, Wellen klatschen gegen den Bug, doch deine Crew bleibt ruhig.

Der Steuermann korrigiert minimal, die Trimmer justieren Schoten in Sekundenbruchteilen, während der Navigator am Plotter die beste Kurslinie in dieser Regatta findet. Entspanntes CO-Working.

Genau solche koordinierten Aktionen spiegelt eine hochautomatisierte Food-Fertigung  wider, beispielsweise mit Unterstützung der unermüdlichen "Kollegen" der KUKA-Automation

• "INDUSTRIE-ROBOTER HALTEN SEGELTRIM" – sie platzieren die richtigen Zutaten unter wechselnden Last-Spitzen, wie das Segelsetzen an der Windkante bzw. „hart am Wind“ fahren. 

• FAHRERLOSE TRANSPORT-SYSTEME begleiten wie Kamera-Drohnen dein Boot und halten dein Fahrwasser – sprich Weg zum Lager – frei von nervenden Film-Crews in Begleitbooten. 

• EINE DATENGESTÜTZTE LEITSTELLE spielt den Navigator: Sie analysiert Sensorwerte - wie Wind- und Wellengang-, passt Band-Geschwindigkeit, Taktzahl an und lässt den Skipper entspannt durch die aktuelle Situation cruisen. 

DAS RESULTAT? 

Volle Fahrt hart am Wind: gleichmäßige Qualität, null Kollisionskurs und achtsame Matrosen, die sich auf strategische Manöver statt hektische Segelmanöver konzentrieren. 

Auf der AUTOMATICA 2025 durfte ich diese "strategischen Manöver" mehrfach bei zahlreichen Crews an verschiedenen Messeständen live erleben.

Besonders beeindruckend fand ich im Anschluss zudem die Video-Demo von KUKA AUTOMATION, Kontakt --> Hr. Rothenfußer, Key Technology Manager. 

HERE. WE. GO.

Entdecke jetzt die vielfältigen Möglichkeiten der Effizienz im Food-Sektor!

AGILUS System: Crew beim Käsewürfel verpacken (C) KUKA

WELCHE CREW PACKT SOWAS ?

Robotik Crews packen das routiniert. Und im Foodsektor u. a. die von KUKA. Mit Hauptsitz in Augsburg und rund 15 000 Mitarbeitenden weltweit ist KUKA einer der weltweit führenden Anbieter intelligenter Automatisierungslösungen. Während der Name vielen unter uns traditionell aus der Automobilindustrie bekannt ist, hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren zu einem der Top-5 für die Lebensmittelbranche entwickelt, gerne auch im Primary Packaging!

Zudem bleibt KUKA mit seiner ARCTIC-SERIE weiterhin in 2025 der Vorreiter und fast Monopolist für die frostige Zone der Intra-Logistik (z. B. Tiefkühlpizza, Fischstäbchen oder TK-Fertiggerichte).

„KUKA in Food“ bedeutet mehr als nur Maschinen – es bedeutet Komplettlösungen für die Zukunft der Lebensmittelverarbeitung. 

•  WARUM ROBOTER JETZT SANDWICHES BAUEN UND VERPACKEN?Nun, ... So geschehen auf der Automatica 2025, München.  

• HAND AUF´S BRÖTCHEN: Viele Prozesse in der Lebensmittelindustrie sind repetitiv, un-ergonomisch und… sagen wir mal freundlich: wenig geliebt von Mitarbeitenden. Das Ergebnis?
• PERMAFROSTIGE VERHÄLTNISSE: Fachkräftemangel, Fluktuation, hohe Ausschussquoten (Foodwaste). 

KUKA wie auch deren Mitbewerber begegnen diesen Herausforderungen mit Robotik-Systemen, die exakt auf die Bedürfnisse der Food-Branche zugeschnitten sind. Das reicht von der Herstellung von Sandwiches, Belegung von Pizzaböden, Schneiden und Verpacken von Wurst und Käse bis zur Palettierung von Tiefkühlpizzen. 

Ein kleiner Auszug aus der KUKA Roboter-Tätigkeitenliste: 

• Käse würfeln & verpacken 

• Tomatensoße verteilen 

• Pralinen-Produktion 

• Brot stapeln 

• LKWs automatisch entladen 

• Sterilisator-Beschickung 

Sandwich Verpackung (C) KUKA

ZUSAMMENARBEIT AUF AUGENHÖHE – ODER: WENN DER ROBOTER DEIN MATROSE WIRD 

Die Lebensmittelproduktion verlangt nicht nur kürzeste Zykluszeiten und Taktzahlen, sondern auch die Erfüllung sehr hoher Hygienestandards . Dafür bietet KUKA erstklassige Hi-Tech Roboterlösungen: 

• Hygienic Oil Varianten (NSF H1) 

• SCARA- und Delta-Roboter für empfindliche Handling-Aufgaben 

• Mobile Roboterplattformen für dynamische Umgebungen 

Und das Beste: Diese Helfer arbeiten kollaborativ – also Seite an Seite mit den wenigen noch verbliebenen Mitarbeitern an der langweilig ermüdenden Produktionslinie, ganz ohne Schutzzaun. Willkommen im Zeitalter der Human-Robot-Collaboration (HRC). 

ANWENDUNGSBEISPIEL 1: WIE KÄSE AUTOMATISCH PALETTIERT WIRD 

In einer Käserei in Norddeutschland wurde ein KUKA Palettierroboter eingesetzt, um 15 verschiedene Käseformate flexibel zu handhaben. Ergebnis: 

• 28 % weniger Ausschuss 

• 35 % schnellere Verpackungszeiten 

• 1,5 Mitarbeitende konnten auf wertschöpfendere Aufgaben umgeschult werden 

 Fazit: Weniger Rückenschmerzen, mehr Prozesssicherheit. 

ANWENDUNGSBEISPIEL 2: PALETTIEREN BEI ARKTISCHEN 25 °C 

Tiefkühllager sind der natürliche Feind menschlicher Arbeitskraft. Mit speziellen „Arctic“-Robotervarianten bietet KUKA Lösungen, die auch bei klirrender Kälte funktionieren – dauerhaft und zuverlässig. 

Use Case: Ein bayerischer Tiefkühl-Gemüsebetrieb spart mit KUKA-Arctic-Robotern jährlich 170.000 Euro durch reduzierte Krankenstände und gesteigerte Taktzahlen.  

ANWENDUNGSBEISPIEL 3: PIZZA OHNE PIZZAIOLO 

Im nächsten Newsletter erfährst Du im Detail „WELCHE ROBOTER-SYSTEME DIE ITALIENISCHE HANDWERKSKUNST INDUSTRIALISIEREN " und was das alles mit Produktionssicherheit zu tun hat

Tiefkühl Palletierung PA Arctic (C) KUKA

BONUS-FEATURE: SCHULUNG & SUPPORT A LA KUKA 

Es ist nicht damit getan, einen Roboter aufzustellen – er will auch gepflegt, gewartet, verstanden werden. KUKA bietet: 

• KUKA College: Schulungen von Basic bis Advanced 

• KUKA Retrofit & Refurbishment: Für den zweiten Lebenszyklus 

• 24/7 Technischer Support innerhalb von 2 h und Service in über 50 Ländern 

GLOBAL DENKEN, LOKAL AUTOMATISIEREN 

Im Austausch mit Interessenten, meinem Netzwerk wie auch mit Herrn Rothenfußer, Key Technology Manager von KUKA, höre ich immer wieder, dass das Unternehmen weltweit mit Integratoren, Werkzeug- und Sensorikherstellern sowie Fachmessen und Techcentern zusammenarbeitet. Der Support endet nicht mit der Auslieferung – im Gegenteil: KUKA denkt in Systempartnerschaften, die wachsen und sich den sich wandelnden Marktanforderungen anpassen. 

WARUM DU ALS ENTSCHEIDER:IN JETZT IN DIE PILOT-PHASE EINSTEIGEN DARFST? 

Für die Produktionsleitung, QS-Management und Supply Chain-Planung ist jetzt die Zeit, sich mit robotergestützten Lösungen auseinanderzusetzen. Denn: 

• Die Automatisierung reduziert den Personaldruck 

• Die Effizienz steigt messbar bereits nach kurzer Zeit 

• Qualität & Hygiene lassen sich besser garantieren, keine Rückrufaktionen am Freitag Vormittag 

• Wer hier frühzeitig handelt, sichert sich Wettbewerbsvorteile – sowohl wirtschaftlich als auch bei Employer Branding (!) und Nachhaltigkeit.